Die Pandemie hat vieles verändert, uns entschleunigt und den Traum von der nächsten Reise bis auf Weiteres verschoben. Das Fernweh aber bleibt. Mit "Wellenlesen" gibt es jetzt Aussicht auf Besserung – es nimmt uns mit in fremde Welten: Es geht von Miami, über New York, nach Panama, bis nach Sansibar und schließlich Berlin.
eigene Gedanken, Gefühle, Ideen – säen, pflegen, beobachten, ernten und wachsen wachsen wachsen
Wärme auf Gänsehaut, der tragende Rhythmus sanfter Wellen; Sehnsucht und Endlosigkeit. Aufbruch, Ankunft, Wanderschaft. Flüchtige Momente konserviert in 60 Kurzgedichten und Illustrationen – ein Poesieatlas